Montagsdemo vom 30.05.2011
Wenn Menschenverachtung Politik ist - Ursula von der Leyen‘s Bildungspaket ein Flop ohnegleichen!
Frau von der Leyen, die selbst siebenfache Mutter ist und dies bei jeder Gelegenheit zum besten gibt, stößt mit Ihrem sogenannten Bildungspaket 2,5 Millionen Kinder zurück in die Armut. Ein politisches Kalkül ohne Herz und ohne Verstand. Ein riesiges Ablenkungsmanöver, dass übertünchen soll wie wenig sich das Großkapital in Deutschland an Verfassungsgerichtsurteile und an das Grundgesetz gebunden fühlt. Ohne Scham wurde ein sogenanntes Bildungspaket geschnürt, dass nicht einmal im Ansatz etwas an der Situation der 2,5 Millionen Kinder ändert.
10,-- € pro Monat und Kind für Nachhilfeunterricht und Vereinsleben?
Frau von der Leyen, - bei sieben eigenen Kindern hätten Sie es ja probieren können. Warum haben Sie es nicht mal zuhause versucht. Die Reitstunden, der Tennisunterricht oder Golfen Ihre Kinder schon oder der Klavierlehrer? Wen bekommen Sie denn für 10,-- € pro Monat? Ihre Kinder werden bestimmt nicht mal mit 10,-- € am Tag auskommen.
Welche Menschenverachtung gehört als Mutter dazu, Kinder so zu betrügen. Sie sind die Rabenmutter der Nation geworden. Ihr Leitspruch heißt wohl: „Kein Herz für Kinder“ Da haben sie bei der Bildzeitung falsch abgelesen.
Was würde denn passieren, wenn Ihr sogenanntes Bildungspaket funktionieren würde und alle Kinder würden gleichberechtigt Bildung erhalten?
Es würde eng werden um die Fleischtöpfe Ihrer eigenen Kinder und der Kinder aller Reichen in diesem Land. Man müsste teilen. - Teilen?
Ein Fremdwort für die sogenannten Eliten in Deutschland. Die Steuern bezahlen diese Eliten ja schon lange nicht mehr. Die überlassen Sie Ihrem Wahlvieh. Wie viel Rindvieh bzw. Wahlvieh muss man als sogenannter Leistungsträger in Deutschland sein. Wer wählt denn freiwillig diejenigen, die meine Steuern dazu verwenden um immer noch reicher zu werden. Hier wäre auch ein Bildungspaket angebracht. – Warum fragt Ihr Euch?
Hätte es ernsthafte Versuche gegeben allen Kindern gerechte Bildungschancen zu bieten, würde die Rechnung ganz anders aussehen.
Würden es dann nur 50 % der 2,5 Millionen armen Kinder schaffen aus Hartz IV auszubrechen, würde der Steuerzahler in Deutschland jährlich 25 Milliarden € weniger für Hartz IV ausgeben müssen. (12,5 Mrd weniger Leistung und nochmal 12,5 Mrd. Verwaltungskosten) Dazu kämen 1,25 Millionen Steuer- und Sozialversicherungszahler die mindestens 10 Milliarden Euro in die Kassen einzahlen würden.
Summa Summarum würde ein sinnvolles Bildungspaket den Steuerzahler um jährlich 35 Milliarden € entlasten. Nicht mitgerechnet sind dabei die ersparten Kosten für straffällig gewordene Opfer dieses Systems. Nicht mitgerechnet sind die hohen Kosten für Sicherheit in Deutschland. Würde man heute nur 20% dieser immensen Einsparungen investieren wären dies 7 Milliarden € anstatt läppische 460 Millionen €. Und jetzt eine kleine Renditerechnung:
Wenn aus 7 Milliarden Investitionen nach 10 Jahren 35 Milliarden Gewinn werden, dann entspricht das einer Rendite von sagenhaften 17,5 %. Da könnte selbst Ackermann staunen oder?
In Anbetracht dieser Zahlen wäre es sicher sinnvoller gewesen, erst einmal in ein Bildungspaket für Regierungspolitiker zu investieren oder?
Es könnte allerdings auch sein unsere Eliten kennen diese Rechnung – aber…
Wer würde denn in 10 Jahren dann noch in prekäre Arbeit gehen?
Wo würde dann in 10 Jahren noch das Heer der Billigarbeiter herkommen?
Und wer würde den Millionen Arbeitern Ihren Kampfeswillen brechen?
Dies sind die Fragen die unsere Eliten bewegen. Bei einer Eigenkapitalrendite von 25%, wie sie Ackermann will, ist es so das bessere Geschäft. Außerdem bezahlen ja die Rindviecher bzw. das Wahlvieh bzw. die sog. Leistungsträger die Rechnung. Mit Hilfe von Millionen Euro Parteibestechungen (Spenden genannt), kaufen sich Ackermann und Co. genügend Bundestagsabgeordnete als Mittäter dieser infamen Umverteilung von unten nach oben.
Es bleibt uns nur eines – stellen wir diese Abgeordneten des Großkapitals wo wir sie treffen. Zuhause bleiben und Schämen bringt uns nicht weiter. Weder die Manager von Südzucker schämen sich, weil sie Milliarden Subventionen aus Steuergeldern abgreifen, noch die Atomindustrie schämt sich weil sie Milliarden aus Steuern erhalten, noch Ackermann und Co. haben sich jemals für die Milliarden Bankenhilfe geschämt. Sie nehmen es ohne Danke zu sagen und bekommen dafür noch Millionen Bonis von Ihren Auftraggebern. Warum sollen wir uns dann schämen. Wir haben den Salat ja nicht angerichtet. Sie sind die Macher und auch verantwortlich für unser Los. Also aufhören mit schämen, die Faust aus der Tasche und sie Ihnen unter die Nase halten. Subventionen abgreifen wo es geht, wie die Großen in Deutschland. Jobcenter in den Senkel stellen. Die Faust auf den Tisch schlagen und nicht in der Tasche behalten. Wir alle haben ein verfassungsmäßiges Recht auf Würde. Wir alle sind nicht verantwortlich für die Situation in Deutschland. Diese haben die Anzug- und Schlipsträger in den Vorstandsetagen der Konzerne (Hartz?) und Ihre Lakaien in den Parlamenten zu verantworten.
Deshalb jeden Montag neu – Treffpunkt Cafè Lieb am Europaplatz. Marsch für unsere Verfassungsrechte gegen die Lakaien der Industrie! Mut zum Protest ist der einzige Weg etwas zu ändern.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Wolfgang Schäfer
Frau von der Leyen, die selbst siebenfache Mutter ist und dies bei jeder Gelegenheit zum besten gibt, stößt mit Ihrem sogenannten Bildungspaket 2,5 Millionen Kinder zurück in die Armut. Ein politisches Kalkül ohne Herz und ohne Verstand. Ein riesiges Ablenkungsmanöver, dass übertünchen soll wie wenig sich das Großkapital in Deutschland an Verfassungsgerichtsurteile und an das Grundgesetz gebunden fühlt. Ohne Scham wurde ein sogenanntes Bildungspaket geschnürt, dass nicht einmal im Ansatz etwas an der Situation der 2,5 Millionen Kinder ändert.
10,-- € pro Monat und Kind für Nachhilfeunterricht und Vereinsleben?
Frau von der Leyen, - bei sieben eigenen Kindern hätten Sie es ja probieren können. Warum haben Sie es nicht mal zuhause versucht. Die Reitstunden, der Tennisunterricht oder Golfen Ihre Kinder schon oder der Klavierlehrer? Wen bekommen Sie denn für 10,-- € pro Monat? Ihre Kinder werden bestimmt nicht mal mit 10,-- € am Tag auskommen.
Welche Menschenverachtung gehört als Mutter dazu, Kinder so zu betrügen. Sie sind die Rabenmutter der Nation geworden. Ihr Leitspruch heißt wohl: „Kein Herz für Kinder“ Da haben sie bei der Bildzeitung falsch abgelesen.
Was würde denn passieren, wenn Ihr sogenanntes Bildungspaket funktionieren würde und alle Kinder würden gleichberechtigt Bildung erhalten?
Es würde eng werden um die Fleischtöpfe Ihrer eigenen Kinder und der Kinder aller Reichen in diesem Land. Man müsste teilen. - Teilen?
Ein Fremdwort für die sogenannten Eliten in Deutschland. Die Steuern bezahlen diese Eliten ja schon lange nicht mehr. Die überlassen Sie Ihrem Wahlvieh. Wie viel Rindvieh bzw. Wahlvieh muss man als sogenannter Leistungsträger in Deutschland sein. Wer wählt denn freiwillig diejenigen, die meine Steuern dazu verwenden um immer noch reicher zu werden. Hier wäre auch ein Bildungspaket angebracht. – Warum fragt Ihr Euch?
Hätte es ernsthafte Versuche gegeben allen Kindern gerechte Bildungschancen zu bieten, würde die Rechnung ganz anders aussehen.
Würden es dann nur 50 % der 2,5 Millionen armen Kinder schaffen aus Hartz IV auszubrechen, würde der Steuerzahler in Deutschland jährlich 25 Milliarden € weniger für Hartz IV ausgeben müssen. (12,5 Mrd weniger Leistung und nochmal 12,5 Mrd. Verwaltungskosten) Dazu kämen 1,25 Millionen Steuer- und Sozialversicherungszahler die mindestens 10 Milliarden Euro in die Kassen einzahlen würden.
Summa Summarum würde ein sinnvolles Bildungspaket den Steuerzahler um jährlich 35 Milliarden € entlasten. Nicht mitgerechnet sind dabei die ersparten Kosten für straffällig gewordene Opfer dieses Systems. Nicht mitgerechnet sind die hohen Kosten für Sicherheit in Deutschland. Würde man heute nur 20% dieser immensen Einsparungen investieren wären dies 7 Milliarden € anstatt läppische 460 Millionen €. Und jetzt eine kleine Renditerechnung:
Wenn aus 7 Milliarden Investitionen nach 10 Jahren 35 Milliarden Gewinn werden, dann entspricht das einer Rendite von sagenhaften 17,5 %. Da könnte selbst Ackermann staunen oder?
In Anbetracht dieser Zahlen wäre es sicher sinnvoller gewesen, erst einmal in ein Bildungspaket für Regierungspolitiker zu investieren oder?
Es könnte allerdings auch sein unsere Eliten kennen diese Rechnung – aber…
Wer würde denn in 10 Jahren dann noch in prekäre Arbeit gehen?
Wo würde dann in 10 Jahren noch das Heer der Billigarbeiter herkommen?
Und wer würde den Millionen Arbeitern Ihren Kampfeswillen brechen?
Dies sind die Fragen die unsere Eliten bewegen. Bei einer Eigenkapitalrendite von 25%, wie sie Ackermann will, ist es so das bessere Geschäft. Außerdem bezahlen ja die Rindviecher bzw. das Wahlvieh bzw. die sog. Leistungsträger die Rechnung. Mit Hilfe von Millionen Euro Parteibestechungen (Spenden genannt), kaufen sich Ackermann und Co. genügend Bundestagsabgeordnete als Mittäter dieser infamen Umverteilung von unten nach oben.
Es bleibt uns nur eines – stellen wir diese Abgeordneten des Großkapitals wo wir sie treffen. Zuhause bleiben und Schämen bringt uns nicht weiter. Weder die Manager von Südzucker schämen sich, weil sie Milliarden Subventionen aus Steuergeldern abgreifen, noch die Atomindustrie schämt sich weil sie Milliarden aus Steuern erhalten, noch Ackermann und Co. haben sich jemals für die Milliarden Bankenhilfe geschämt. Sie nehmen es ohne Danke zu sagen und bekommen dafür noch Millionen Bonis von Ihren Auftraggebern. Warum sollen wir uns dann schämen. Wir haben den Salat ja nicht angerichtet. Sie sind die Macher und auch verantwortlich für unser Los. Also aufhören mit schämen, die Faust aus der Tasche und sie Ihnen unter die Nase halten. Subventionen abgreifen wo es geht, wie die Großen in Deutschland. Jobcenter in den Senkel stellen. Die Faust auf den Tisch schlagen und nicht in der Tasche behalten. Wir alle haben ein verfassungsmäßiges Recht auf Würde. Wir alle sind nicht verantwortlich für die Situation in Deutschland. Diese haben die Anzug- und Schlipsträger in den Vorstandsetagen der Konzerne (Hartz?) und Ihre Lakaien in den Parlamenten zu verantworten.
Deshalb jeden Montag neu – Treffpunkt Cafè Lieb am Europaplatz. Marsch für unsere Verfassungsrechte gegen die Lakaien der Industrie! Mut zum Protest ist der einzige Weg etwas zu ändern.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Wolfgang Schäfer
1. Jun, 15:48