November
Rede von Ulrike und Käthe
Widerspenstig, wagemutig, und visionär für eine Neue Welt Der Frauenpolitische Ratschlag 2006
Unter diesem Motto stand der Frauenpolitischen Ratschlage am 15.Oktober in Düsseldorf
1700 Frauen und Männer kamen drei Tage lang zu dem größten frauenpolitischen und internationalistischen Ereignis in Deutschland
Eröffnet wurde der Ratschlag am Freitag mit einer Reise zu den Frauen der Welt, das bedeutet, dass Frauen aus dem Iran, Korea, aus China und Russland und vielen anderen Ländern ihr Land, die Situation der Frauen, ihre erdrückende Unterdrückung und eben auch ihren Kampf vorstellten. Tief beeindruckt waren wir von den madres Comunidades, die in Kolumbien selbst organisiert für die Waisenkinder sorgen, denen die Gelder gestrichen werden, die bedroht werden und von denen einige ihren selbstlosen Einsatz mit dem Leben bezahlen mussten.
Am Samstag folgte ein intensiver Meinungs- und Erfahrungsaustausch in Foren zum Beispiel über die gewerkschaftliche Frauenbewegung, die Situation im Gesundheitswesen, Depressionen, die Einleitung von Volksbegehren und die Folgen der Merkel’schen Frauen- und Familienpolitik. Ein wichtiges von über 180 Teilnehmerinnen besuchtes Forum war das über die Perspektive einer von jeder Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.
Die Beziehung von Arbeiter und Frauenbewegung, als nicht immer ganz einfache Beziehung wurde in einem der Foren diskutiert. Zu Beginn lehnten Vertreter der Arbeiterbewegung wie Lassalle z.B. ab, dass Frauen überhaupt Mitglied in Arbeitervereinen, den ersten Zusammenschlüssen der Arbeiter Mitglied werden dürfen, auch hätten sie in der Industriearbeit nichts zu suchen. Marx und Engels dagegen erkannten die Forderung nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau an, als eine wesentliche Forderung auch der Arbeiterbewegung. Ein Mann der den Workshop mit vorbereitet hat, stellte selbst fest, dass er als Arbeiter in einem Männerbetrieb und Mitglied einer „Männer“gewerkschaft die Bedeutung des Zusammenschlusses von Arbeiter und Frauenbewegung nicht gesehen hat. Damit hatte er die Bedeutung der gesamten Lebenslage der ganzen Familien nicht berücksichtigt.
Tief beeindruckend war das Forum zur Frauenbewegung in islamischen Ländern mit Mina Ahadi. Sie berichtete von den Frauen, die zu Tode verurteilt und gesteinigt werden, ausgeliefert einem Menschenverachtenden und frauenfeindlichem System. Im Iran wurde ein Komitee gegen die Todesstrafe gegründet 2003, im Iran wird dieses Komitee verfolgt Sie arbeiten daher vom Ausland aus. Sie haben schon viele Menschenleben gerettet durch Protestaktionen, Kampagnen weltweit, aber auch durch direkte Unterstützung von Angehörigen von verurteilten. Mit Steinigungen wird in Ländern mit islamischer Rechtssprechung der Scharia vor allem das Delikt Ehebruch verurteilt. In den meisten Fällen sind es Frauen, die verurteilt wurden. Weltweite Solidarität ist hier erforderlich.
Mina Ahari wird von Courage Tübingen um den 8. März herum zu einer Veranstaltung eingeladen.
In Workshops wurden Tabus durchbrochen, z.B. über Erfahrungen beim Stalking aber auch mit Brustkrebs diskutiert.
Viele Jugendlichenbeteiligten sich an diesem überparteilichen, selbstorganisierten und finanziell unabhängigen Frauenevent. Sie organisierten das große Abendbuffet unter dem Motto „Schluss mit Mama mach mal.“
Abschlusserklärung:
U: Das Lied Cambia Todo Cambia ergriff die Anwesenden am meisten. Hierin drückt sich aus was alle empfanden: alles ändert sich. In diesem Sinn ist auch die Abschlusserklärung des Ratschlags geschrieben:
„ Aus der ganzen Welt erhielten wir heiße Wünsche zu diesem Ratschlag, insbesondere von den Frauen, denen Schikanen und Willkür die einreise verweigerten. Und – wir erhielten auch Grüße von 14 Parlamentarienrinnen, Ministerinnen und sogar von der Bundeskanzlerin
Todo Cambia
K: „Heute erscheint es selbstverständlich, von weit entfernten bisher fremden Ländern zu hören über das Arbeitsleben, die Arroganz der Regierung oder den Alltag der Frauen- die notwendigen Kämpfe und wie aus einem Mund zu sagen. Wie bei uns.
Todo Cambia
U: Schon früher waren wir solidarisch mit dem sozialen Projekt, dass eine Hilfsorganisation durchführte, solidarisch, wenn eine Naturkatastrophe oder Hungersnot Hunderttausende heimsuchte
, solidarisch mit dem Kampf eines Volkes um Befreiung. Hoch die internationale Solidarität rufen wir schon seit Jahren bei Feiern und Festen oder auf unseren Demonstrationen. Und doch bekommt dieser Ausruf heute eine neuere tiefere Bedeutung.
Todo Cambia
K: Immer stärker und tiefer erkennen wir das, was 1 000 Kilometer von uns entfernt passiert als unsere ureigenste Sache. Wir hören von den über 1000 AIDS Waisen in einer einzigen Region Südafrikas und wir empfinden so stark für sie, als wären sie unsere Kinder.
U: Wir hören von der Frau auf den Philippinen, deren armselige Behausung demoliert wird, und sind empört, als wäre es unser Haus! Die Würde der palästinensischen Frau ergreift uns, die ihre Kinder zum Stolz auf ihr Land und auf den Kampf um Freiheit erzieht.
K: Wir hören von den Madres Comunidades in Kolumbien, dass ihnen die wenigen Mittel für ihre selbstorganisierte Kinderbetreuung gestrichen werden, und kennen das vom eigenen Leibe.
U: Wir hören von der Ermordung der fünf Textilarbeiterinnen in Bangladesch und von Anna Politkowskaja, der mutigen Journalistin in Russland. Wir waren erschüttert und wütend und beschlossen, von ihrer Zivilcourage und Todesverachtung zu lernen, ihre Träume und Ziele in uns aufzunehmen und dadurch weiterzutragen.
K: Wir hören von dem Streik der General-Motors-Arbeiterinnen und Arbeiter in Portugal oder in den Krankenhäusern und Kliniken anderer europäischer Länder und wissen, dass sind auch unsere Streiks
Todo Cambia
U: Die Arbeiterinnen der Welt in der modernsten Produktion, die Kämpferinnen für den Frieden rund um den Globus, die Hüterinnen der Umwelt in der eigenen Welt – Sie alle werden unsere Verbündeten: unsere Zukunft ist ihre Zukunft – und ihre Zukunft ist unsere Zukunft.
Todo Cambia
K: Da sind die, die sich bisher für schüchtern hielten und nun vor versammelter Mannschaft eindrucksvolle Reden hielten
Todo Cambia
U: Da sind die, die sich als unpolitisch bezeichneten und auf einmal in ihrer Haushaltskasse die Weltwirtschaft entdecken.
Todo Cambia
K: Da sind die, deren Krankheit ihnen selbst den Regenbogen Grau in grau erscheinen lässt – und die unversehens und mit vielen über Persönlichstes sprechen und Trauer und Hoffnung teilen konnten.
Todo Cambia
U: Da sind die, die bisher voller Talent ihr Familienleben managten – und entdeckten: ich kann und will noch viel mehr Verantwortung übernehmen!
Todo Cambia
Visionen werden Wirklichkeit. Nicht zuletzt wenn Frauen vorwärts gehen: Widerspenstig, wagemutig und
visionär – für eine neue Welt
Weltfrauenkonferenz:
Eine neue internationale Verbundenheit prägte diesen Frauenpolitischen Ratschlag besonders durch die internationalen Gäste.
Hier fiel er Vorschlag der Initiatorin des Frauenpolitischen Ratschlages Monika Gärtner Engel auf fruchtbaren Boden.
Sie schlägt vor für das Jahr 2010 eine Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen anzustreben.
1995 hat die letzte Weltfrauenkonferenz in Peking stattgefunden, auf der sich 45 000 Frauen trafen. Dort gab es ein besonderes Forum für die Frauen, die den nicht regierungsgebundenen Parteien oder keinen Parteien angehörten, den Basisfrauen.
Diese Weltfrauenkonferenz war durch die Uno organisiert, die inzwischen andere Aufgaben im Visier hat, sich nicht mehr um die Frauenbewegung kümmert. Daher hatte Monika bereits an die Chavez-Regierung in Venezuela geschrieben, mit der Bitte dieses große Projekt zu unterstützen. Die Gastfrau aus Venezuela sicherte ihre Unterstützung bereits zu.
In der Abschlusserklärung heißt es dazu:
„Wir machen einen Vorschlag an ihn (gemeint ist der Präsident Chavrez), vor allem aber an die Frauen der Welt:
15 Jahre nach Peking 2010 – sollte das nicht unser Jahr sein? Das Jahr der Basisfrauen, das Jahr einer neuen Weltfrauenkonferenz, das Jahr eines neuen Aufbruchs für die weltweite Befreiung der Frauen.
Das ist ein Vorschlag, lasst ihn uns diskutieren. Abwägen. Nüchtern erörtern mit den Frauen der Welt. Wahrhaftig kein Hexenwerk in der heutigen zeit.
Visionen werden Wirklichkeit! Nicht zuletzt, wenn Frauen vorwärts gehen, wagemutig und visionär – für eine neue Welt.“
Widerspenstig, wagemutig, und visionär für eine Neue Welt Der Frauenpolitische Ratschlag 2006
Unter diesem Motto stand der Frauenpolitischen Ratschlage am 15.Oktober in Düsseldorf
1700 Frauen und Männer kamen drei Tage lang zu dem größten frauenpolitischen und internationalistischen Ereignis in Deutschland
Eröffnet wurde der Ratschlag am Freitag mit einer Reise zu den Frauen der Welt, das bedeutet, dass Frauen aus dem Iran, Korea, aus China und Russland und vielen anderen Ländern ihr Land, die Situation der Frauen, ihre erdrückende Unterdrückung und eben auch ihren Kampf vorstellten. Tief beeindruckt waren wir von den madres Comunidades, die in Kolumbien selbst organisiert für die Waisenkinder sorgen, denen die Gelder gestrichen werden, die bedroht werden und von denen einige ihren selbstlosen Einsatz mit dem Leben bezahlen mussten.
Am Samstag folgte ein intensiver Meinungs- und Erfahrungsaustausch in Foren zum Beispiel über die gewerkschaftliche Frauenbewegung, die Situation im Gesundheitswesen, Depressionen, die Einleitung von Volksbegehren und die Folgen der Merkel’schen Frauen- und Familienpolitik. Ein wichtiges von über 180 Teilnehmerinnen besuchtes Forum war das über die Perspektive einer von jeder Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.
Die Beziehung von Arbeiter und Frauenbewegung, als nicht immer ganz einfache Beziehung wurde in einem der Foren diskutiert. Zu Beginn lehnten Vertreter der Arbeiterbewegung wie Lassalle z.B. ab, dass Frauen überhaupt Mitglied in Arbeitervereinen, den ersten Zusammenschlüssen der Arbeiter Mitglied werden dürfen, auch hätten sie in der Industriearbeit nichts zu suchen. Marx und Engels dagegen erkannten die Forderung nach der Gleichberechtigung von Mann und Frau an, als eine wesentliche Forderung auch der Arbeiterbewegung. Ein Mann der den Workshop mit vorbereitet hat, stellte selbst fest, dass er als Arbeiter in einem Männerbetrieb und Mitglied einer „Männer“gewerkschaft die Bedeutung des Zusammenschlusses von Arbeiter und Frauenbewegung nicht gesehen hat. Damit hatte er die Bedeutung der gesamten Lebenslage der ganzen Familien nicht berücksichtigt.
Tief beeindruckend war das Forum zur Frauenbewegung in islamischen Ländern mit Mina Ahadi. Sie berichtete von den Frauen, die zu Tode verurteilt und gesteinigt werden, ausgeliefert einem Menschenverachtenden und frauenfeindlichem System. Im Iran wurde ein Komitee gegen die Todesstrafe gegründet 2003, im Iran wird dieses Komitee verfolgt Sie arbeiten daher vom Ausland aus. Sie haben schon viele Menschenleben gerettet durch Protestaktionen, Kampagnen weltweit, aber auch durch direkte Unterstützung von Angehörigen von verurteilten. Mit Steinigungen wird in Ländern mit islamischer Rechtssprechung der Scharia vor allem das Delikt Ehebruch verurteilt. In den meisten Fällen sind es Frauen, die verurteilt wurden. Weltweite Solidarität ist hier erforderlich.
Mina Ahari wird von Courage Tübingen um den 8. März herum zu einer Veranstaltung eingeladen.
In Workshops wurden Tabus durchbrochen, z.B. über Erfahrungen beim Stalking aber auch mit Brustkrebs diskutiert.
Viele Jugendlichenbeteiligten sich an diesem überparteilichen, selbstorganisierten und finanziell unabhängigen Frauenevent. Sie organisierten das große Abendbuffet unter dem Motto „Schluss mit Mama mach mal.“
Abschlusserklärung:
U: Das Lied Cambia Todo Cambia ergriff die Anwesenden am meisten. Hierin drückt sich aus was alle empfanden: alles ändert sich. In diesem Sinn ist auch die Abschlusserklärung des Ratschlags geschrieben:
„ Aus der ganzen Welt erhielten wir heiße Wünsche zu diesem Ratschlag, insbesondere von den Frauen, denen Schikanen und Willkür die einreise verweigerten. Und – wir erhielten auch Grüße von 14 Parlamentarienrinnen, Ministerinnen und sogar von der Bundeskanzlerin
Todo Cambia
K: „Heute erscheint es selbstverständlich, von weit entfernten bisher fremden Ländern zu hören über das Arbeitsleben, die Arroganz der Regierung oder den Alltag der Frauen- die notwendigen Kämpfe und wie aus einem Mund zu sagen. Wie bei uns.
Todo Cambia
U: Schon früher waren wir solidarisch mit dem sozialen Projekt, dass eine Hilfsorganisation durchführte, solidarisch, wenn eine Naturkatastrophe oder Hungersnot Hunderttausende heimsuchte
, solidarisch mit dem Kampf eines Volkes um Befreiung. Hoch die internationale Solidarität rufen wir schon seit Jahren bei Feiern und Festen oder auf unseren Demonstrationen. Und doch bekommt dieser Ausruf heute eine neuere tiefere Bedeutung.
Todo Cambia
K: Immer stärker und tiefer erkennen wir das, was 1 000 Kilometer von uns entfernt passiert als unsere ureigenste Sache. Wir hören von den über 1000 AIDS Waisen in einer einzigen Region Südafrikas und wir empfinden so stark für sie, als wären sie unsere Kinder.
U: Wir hören von der Frau auf den Philippinen, deren armselige Behausung demoliert wird, und sind empört, als wäre es unser Haus! Die Würde der palästinensischen Frau ergreift uns, die ihre Kinder zum Stolz auf ihr Land und auf den Kampf um Freiheit erzieht.
K: Wir hören von den Madres Comunidades in Kolumbien, dass ihnen die wenigen Mittel für ihre selbstorganisierte Kinderbetreuung gestrichen werden, und kennen das vom eigenen Leibe.
U: Wir hören von der Ermordung der fünf Textilarbeiterinnen in Bangladesch und von Anna Politkowskaja, der mutigen Journalistin in Russland. Wir waren erschüttert und wütend und beschlossen, von ihrer Zivilcourage und Todesverachtung zu lernen, ihre Träume und Ziele in uns aufzunehmen und dadurch weiterzutragen.
K: Wir hören von dem Streik der General-Motors-Arbeiterinnen und Arbeiter in Portugal oder in den Krankenhäusern und Kliniken anderer europäischer Länder und wissen, dass sind auch unsere Streiks
Todo Cambia
U: Die Arbeiterinnen der Welt in der modernsten Produktion, die Kämpferinnen für den Frieden rund um den Globus, die Hüterinnen der Umwelt in der eigenen Welt – Sie alle werden unsere Verbündeten: unsere Zukunft ist ihre Zukunft – und ihre Zukunft ist unsere Zukunft.
Todo Cambia
K: Da sind die, die sich bisher für schüchtern hielten und nun vor versammelter Mannschaft eindrucksvolle Reden hielten
Todo Cambia
U: Da sind die, die sich als unpolitisch bezeichneten und auf einmal in ihrer Haushaltskasse die Weltwirtschaft entdecken.
Todo Cambia
K: Da sind die, deren Krankheit ihnen selbst den Regenbogen Grau in grau erscheinen lässt – und die unversehens und mit vielen über Persönlichstes sprechen und Trauer und Hoffnung teilen konnten.
Todo Cambia
U: Da sind die, die bisher voller Talent ihr Familienleben managten – und entdeckten: ich kann und will noch viel mehr Verantwortung übernehmen!
Todo Cambia
Visionen werden Wirklichkeit. Nicht zuletzt wenn Frauen vorwärts gehen: Widerspenstig, wagemutig und
visionär – für eine neue Welt
Weltfrauenkonferenz:
Eine neue internationale Verbundenheit prägte diesen Frauenpolitischen Ratschlag besonders durch die internationalen Gäste.
Hier fiel er Vorschlag der Initiatorin des Frauenpolitischen Ratschlages Monika Gärtner Engel auf fruchtbaren Boden.
Sie schlägt vor für das Jahr 2010 eine Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen anzustreben.
1995 hat die letzte Weltfrauenkonferenz in Peking stattgefunden, auf der sich 45 000 Frauen trafen. Dort gab es ein besonderes Forum für die Frauen, die den nicht regierungsgebundenen Parteien oder keinen Parteien angehörten, den Basisfrauen.
Diese Weltfrauenkonferenz war durch die Uno organisiert, die inzwischen andere Aufgaben im Visier hat, sich nicht mehr um die Frauenbewegung kümmert. Daher hatte Monika bereits an die Chavez-Regierung in Venezuela geschrieben, mit der Bitte dieses große Projekt zu unterstützen. Die Gastfrau aus Venezuela sicherte ihre Unterstützung bereits zu.
In der Abschlusserklärung heißt es dazu:
„Wir machen einen Vorschlag an ihn (gemeint ist der Präsident Chavrez), vor allem aber an die Frauen der Welt:
15 Jahre nach Peking 2010 – sollte das nicht unser Jahr sein? Das Jahr der Basisfrauen, das Jahr einer neuen Weltfrauenkonferenz, das Jahr eines neuen Aufbruchs für die weltweite Befreiung der Frauen.
Das ist ein Vorschlag, lasst ihn uns diskutieren. Abwägen. Nüchtern erörtern mit den Frauen der Welt. Wahrhaftig kein Hexenwerk in der heutigen zeit.
Visionen werden Wirklichkeit! Nicht zuletzt, wenn Frauen vorwärts gehen, wagemutig und visionär – für eine neue Welt.“
1. Dez, 00:12